Therapien
In der Physik geht man davon aus, dass alles aus Schwingungen besteht. Jede Materie hat eine bestimmte Frequenz in der sie schwingt, genau wie jedes Organ und jede Körperzelle in einer bestimmten Frequenz schwingt. Wenn diese Frequenz verlassen wird, enstehen Funktionsstörungen. Mit Hilfe der Bioresonanz kann man testen, ob ein Organ in seiner Frequenz schwingt = gesund ist oder diese Frequenz verlassen hat = krank bzw. krank werdend. Sollte ein Organ seine Frequenz verlassen haben, kann mit Hilfe der Bioresonanz die notwendige Schwingung wieder auf den Körper übertragen werden. Das entsprechende Organ geht mit dieser Frequenz in Resonanz , geht in seine ursprüngliche Frequenz zurück und kann somit wieder gesund werden. Ursachen für solche Frequenzverschiebungen können Krankheitserreger, Stress, Umweltgifte, Elektrosmog, äußere manuele Einwirkungen auf den Körper, wie z.B. Stürze oder Unfälle usw. darstellen. Es gilt also, die Ursache für diese Funktiosstörungen zu finden und zu beseitgen, um so dauerhafte Gesundheit zu erreichen.
In meiner Praxis arbeitete ich mit dem PS Polar 1000 und PS10 von der Firma Rayonex. Die Geräte sind sowohl zur Diagnostik als auch zur Therapie von Frequenzsstörungen geeignet.
Die Bioresonanztherapie ist wissenschaftlich nicht anerkannt. Sie gehört wie z. B. auch die Homöopathie zu den Verfahren der regulativen Medizin. Es gibt jedoch wissenschaftliche Arbeiten, die vielversprechende Ergebnisse über die Wirkung der Bioresonanz liefern.
https://www.rayonex.de/das-unternehmen/forschung-und-wissen
Eine der besonderen Vorzüge der Bioresonanz nach
Paul Schmidt bzw. der Schwingungsmedizin ist die
Anwendungsvielfalt. Hier eine Auflistung dazu:
• Erkennen ursächlicher Einflüsse
• Allergietestung und Allergieharmonisierung
• Akupunkturschwingungsmedizin
• organbezogene Analyse und Harmonisierung
• Berücksichtigung der Psyche
• Erkennen von erregerverursachten Erkrankungen
• individuelle Austestung der Körperenergetik
• Integrieren von Körpersekreten wie Blut, Urin,
Speichel oder Stuhl
• Qualifizierung von Wasser oder Umgebungseinflüssen
• Entwicklung von energetisch optimierten Präparaten
• Präparate- und Medikamententest
• Anwendung bei Tieren und Pflanzen
Bioresonanz nach Paul Schmidt
Kinesiologischer Muskeltest
Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltest teste ich über die Muskelspannung eines Muskels die Ursache einer Erkrankung aus. Der Grundgedanke des Muskeltests ist es, dass ein Muskel auf Stress (in Form einer Substanz, Information, Emotion usw.) mit einem kurzen „Abschalten“ oder Nachgeben reagiert und diese kurze Erstreaktion des Muskels vom autonomen Nervensystem gesteuert wird und nicht willentlich vom Verstand kontrolliert oder manipuliert werden kann. Der Patient wird mit der zu testenden Substanz, Information oder Emotion konfrontiert und der Muskeltest wird unmittelbar durchgeführt. Ist zum Beispiel der Armmuskel der Indikator-Muskel, übt der Therapeut für einen Moment einen bestimmten Druck auf den ausgestreckten Arm des Klienten aus. Entweder bleibe der Arm im kinesiologischen Sinne stark und „eingerastet“ oder er werde für einen Moment weich und nachgiebig. Die jeweilige Muskelreaktion ergibt so eine „Antwort“ auf die vorher festgelegte Fragestellung. In der Regel wird dem Patienten vorher erklärt, was eine starke oder schwache Muskelreaktion bedeuten soll. Für den kinesiologischen Muskeltest können nur binäre Fragestellungen genutzt werden, also „ja / nein“ oder „stark / schwach“ oder „schädlich / unschädlich“ usw. Die unterschiedliche Muskelanspannung auf Seiten des Klienten kann so deutlich ausfallen, dass diese auch von ihm selbst bemerkt wird.
Fußreflexzonendiagnostik- und therapie
Alle Organe, Nerven, Muskeln und Knochen sind über Reflexwege mit einzelnen Zonen am Fuß verbunden. Über diese Verbindungen kann ich eine Diagnose stellen und durch spezielle Techniken der Akupressur verschiedener Akupunkturpunkte am Fuß, Störungen und Krankheiten durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte beheben. Außerdem eignet sich die Fußreflexzonendiagnose sehr gut dazu den Verlauf eines Krankheitsbildes zu dokumentieren und Veränderungen festzustellen
Nosodentherapie
Nosoden sind spezielle homöopathische Arzneimittel, die sich von der klassischen Homöopathie abgrenzen. Es werden abgetötete Erreger oder krankhaftes Material homöopathisch potenziert (verdünnt). Somit ist nur noch die energetische Information in den Globulis enthalten, die dann eingenommen werden, um das Immunsystem zu unterstützen und anzuregen den krankhaften Prozess zu beenden. Nosoden sind frei von Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Homöopthatika. Bei der Einnahme kann es wie in der Homöopathie zu einer so genannten Erstverschlimmerung kommen, die als positiv zu werten ist und eine Reaktion des Immunsystems darstellt. Das Ausbleiben einer solchen Erstverschlimmerung ist allerdings nicht als negativ zu bewerten.
Über die Wirkungsweise der Nosodentherapie gibt es bislang nur Hypothesen. Diese lehnen sich an den Wirkmechanismus der Homöopathie an.
Dem Körper sollen ähnlich wie in der Homöopathie, Informationen vermittelt werden, die geschwächte Abwehrkräfte wieder stärken können. Darüber hinaus sollen Nosoden die Ausscheidung von Fremdstoffen im Körper fördern, so dass Abwehrreaktionen zu Ende gebracht werden können. Während die Homöopathie wissenschaftlich inzwischen relativ gut dokumentiert und belegt ist, existieren auf dem Gebiet der Nosodentherapie noch keine so umfassenden Studien. Für die Wirkungsweisen existieren jedoch Hypothesen. Beobachtet werden konnten zum Teil ganz erstaunliche Erfolge, besonders auf dem Gebiet der chronischen Erkrankungen, so dass ein Behandlungsversuch, bei fachgerechter Anwendung, immer empfehlenswert erscheint.
Die Nosodentherapie ist bei einer Vielzahl von Indikationen anzuwenden. Angeführt seien besonders chronische Krankheiten, aber auch akute insbesondere Infektionskrankheiten, Zeckenbisserkrankungen, Pilzerkrankungen, alle entzündlich rheumatischen Erkrankungen sowie auch Allergien. Besonders gute Erfolge sind in der Behandlung von Kindern zu beobachten. Besonders, wenn in der Krankengeschichte eines Patienten Infektionskrankheiten vorliegen, die der Körper noch nicht gänzlich abgewehrt hat und von der noch Giftstoffe geblieben sind, können diese durch das Verabreichen von Nosoden ausgeleitet werden.
Bakterielle Infektionen
chronische Erkrankungen durch Kontakt mit Giftstoffen, Konservierungsstoffen, Insektiziden und Lösungsmitteln
Dickdarmerkrankungen
Dünndarmerkrankungen
Gynäkologische Erkrankungen
Herz-/Kreislauferkrankungen
Impfschäden
Leber-/Gallerkrankungen
Lymphgefäßerkrankungen
Nervenerkrankungen
Nieren-/Blasenerkrankungen
Prostataerkrankungen
Pilzerkrankungen
Stoffwechselerkrankungen
Therapieschäden durch Antibiotika u. Chemotherapeutika
Zahn- und Kiefererkrankungen
Zeckenbisserkrankungen